Heinrich Heine 1797 - 1856
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Neue Gedichte, Neuer Frühling 
Werkstitel
Ach, ich sehne mich nach Traenen
Der Brief, den du geschrieben
Der Schmetterling ist in die Rose verliebt
Die blauen Fruehlingsaugen
Die holden Wuensche bluehen
Die Rose duftet
Die schlanke Wasserlilje
Die schoenen Augen der Fruehlingsnacht
Durch den Wald, im Mondenscheine
Ernst ist der Fruehling
Es draengt die Not
Es erklingen alle Baeume
Es haben unsre Herzen
Es hat die warme Fruehlingsnacht
Es war ein alter Koenig
Gekommen ist der Maie
Hab ich nicht dieselben Traeume
Himmel grau und wochentaeglich
Ich lieb eine Blume
Ich wandle unter Blumen
Im Anfang war die Nachtigall
In dem Walde sprießt und gruent es
In Gemaeldegalerien
In meiner Erinnrung erbluehen
Kuesse, die man stiehlt im Dunkeln
Leise zieht durch mein Gemuet
Mit deinen blauen Augen
Mondscheintrunkne Lindenblueten
Morgens send ich dir die Veilchen
Sag mir, wer einst die Uhren erfund
Schon wieder bin ich fortgerissen
Sorge nie, daß ich verrate
Spaetherbstnebel, kalte Traeume
Sterne mit den goldnen Fueßchen
Unterm weißen Baume sitzend
Verdroßnen Sinn im kalten Herzen hegend,
Was treibt dich umher
Weil ich dich liebe
Wenn du gute Augen hast
Wenn du mir vorueberwandelst
Wie des Mondes Abbild zittert
Wie die Nelken duftig atmen
Wie die Tage macht der Fruehling
Wie ein Greisenantlitz droben
Wieder ist das Herz bezwungen